Heute fand die Sitzung in besonderem Rahmen statt, nämlich im PhanTECHNIKUM. Vor Beginn der eigentlichen Sitzung hatten die Ausschussmitglieder Gelegenheit, die Ausstellungsräume zu besichtigen und einen Einblick in die vielfältige Präsentation zur Technikgeschichte Mecklenburgs zu gewinnen. Das PhanTECHNIKUM wird gemeinsam von einem Verein und der Hansestadt Wismar getragen und zieht jährlich rund 40.000 bis 50.000 Besucherinnen und Besucher an. Auf 3.500 m² Ausstellungsfläche bietet das Haus moderne, interaktive und anschauliche Technikvermittlung. Aktuell sind dort zwei Sonderausstellungen zu sehen, eine anlässlich des Frege-Jubiläums und eine zur REH-Erweiterung.
Einwohnerfragestunde zu Stadtrundfahrten
Zu Beginn der Sitzung fand wie gewohnt eine Einwohnerfragestunde statt. Thema war diesmal die Organisation von Stadtrundfahrten. Die Fragen wurden aufgenommen und eine schriftliche Beantwortung wird folgen.
Vorstellung des IJGD e.V.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Vorstellung des IJGD e.V. (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste). Der Verein ist seit Januar Träger der Koordinierungs- und Fachstelle des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ in der Hansestadt Wismar. Gemeinsam mit dem Amt für Bildung und Sport fördert der IJGD Projekte, Workshops und Initiativen zur Demokratieförderung an Schulen und in Vereinen. Nach einer intensiven Aufbauphase wurden in diesem Jahr die strukturellen Grundlagen geschaffen, um künftig verstärkt lokale Projekte zu unterstützen.
Neue Streetworker in Wismar
Anschließend stellten sich die beiden neuen Streetworker vor, die seit Anfang des Jahres wieder in Wismar tätig sind. Die Stellen waren zuvor fast zwei Jahre unbesetzt. Die Streetworker haben ihr Büro im Techenhaus in der Friedrich-Techen-Straße, sind jedoch in der gesamten Stadt aktiv. In ihrer lebendigen und anschaulichen Präsentation gaben sie einen Einblick in ihre Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.


