Profil Sabine Matthiesen

Foto © Nicole Hollatz

Kurzprofil
Jahrgang 1962
Geschäftsführerin im Filmbüro MV

Das ist mein Wismar
In der schönen Hansestadt Wismar lebe ich seit 2006. Ich bin in Wismar vor allem mit meinem orangen Fahrrad unterwegs und kann damit alles bequem und ohne Hektik erreichen.
Ich liebe die Ruhe auf dem alten Friedhof und genieße von dort den wunderschönen Blick über die Fischteiche. Mein Wismar ist weltoffen, tolerant und bunt. Menschen aller Generationen und jeder Herkunft sollen hier sicher leben können und ihr Auskommen haben. Mein Wismar vermittelt mir damit ein schönes Lebensgefühl. Zusätzlich hat mich, als Ruhrpottkind, das Leben am Meer schon immer gereizt.
Entspannung vom Alltag, und Kraft für meine vielen Aufgaben tanke ich hier bei meinen langen Spaziergängen und beim Yoga – in Wismar bin ich sehr gern zu Hause.

Fachgebiete:
Als Mitglied des Ausschusses für Kultur, Jugend, Bildung und Soziales bringe ich meine ganze Sachkenntnis mit ein, die ich in vielen Jahren in den Bereichen Medienbildung in der Jugendarbeit und als Leiterin der Kulturellen Filmförderung des Landes gesammelt habe.
Im Finanzausschuss wiederum hilft mir meine Erfahrung als Geschäftsführerin, mit Projekt- und Förderanträgen umzugehen und immer den Durchblick zu bewahren.
Die Belange von Senioren sind ein weiteres Gebiet, für das ich mich sehr begeistere und in dem ich etwas bewegen will.
Außerdem engagiere ich mich noch als Beisitzern im Vorstand des Kreisverbandes der SPD Nordwestmecklenburg, und in der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen in Mecklenburg-Vorpommern (ASF).

Darum mache ich Lokalpolitik
Ich habe mich 2010 entschieden politisch aktiv zu werden und bin in die SPD eingetreten, weil Demokratie die Vorraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen ist. Dafür bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen und mich mit all meiner Kraft einzubringen.
Wismar muss wirtschaftlich wachsen und dabei eine lebens- und liebenswerte Stadt bleiben. Unabdingbare Grundlage dafür sind Bildung, die Bewahrung und Regeneration der ökologischen Lebensgrundlagen.